War »Himmel un Ääd« der erste Schritt in den rheinischen Kreidekreis, so folgt mit »Wie isset? Jot!« der zweite.
»Dieses ist der zweite Teil der >rheinischen TrilogieWemm-sing-Genitivs<. an="" au="" auch="" auch:="" d="" da="" das="" dass="" dativ="" dem="" demm="" den="" denn="" der="" deren="" des="" die="" diesem="" dieses="" dinge="" doch="" durcheinander.="" ein="" einen="" es="" f="" fall="" fertig.="" gelebt="" hat="" hochdeutschen:="" hund="" hundes="" hungk="" im="" immer="" immi="" ist="" ist.="" kenntnis="" kommt="" lehrbeispiel="" m="" man="" mehr="" nicht="" nur="" ohne="" paradoxon="" psychologen:="" rheinische="" rheinl="" rheinland="" schon="" sein="" singe="" sprach="" tun="" vier="" von-brackensche="" weniger="" wie="" wozu="" zeigt="" zwei="">Und wenn Sie wissen wollen, wie man besser mit Computern umgehen lernen kann, sollten Sie sich die Geschichte vom Computer anhören, dann wissen Sie Bescheid. So ist auch hier das Thema: vom Rheinländer lernen, wie man besser überleben kann. Das ist möglich, wenn man die Beispiele auf dieser CD beherzigt.« Konrad Beikircher